Uns kennenlernen..

Gastfreundlich, bodenständig und kreativ - beschreibt uns am Jodlbauer am Besten. Seit jeher pflegen wir die Gastfreundschaft und lieben und leben die enge Verbindung zu Tier und Natur. Auch wenn wir auf eine lange Tradition zurückblicken können, streben wir stets nach Innovation undlassen unserer Kreativität freien Lauf; sei es in selbst geschreinerten Möble für unsere Zimmern oder in unserem kleinen und feinen Künstleratelier.

Heute

Heute führt der gelernte Schreiner Hubert Fuchs den Hof zusammen mit seiner Frau Barbara und Mutter Resi. Alle kümmern sich liebevoll um ihre Gäste, bewirtschaften den Hof, die eigenen Wiesen den Bergwald und kümmern sich um die eigene Schafzucht. Die Kinder birngen frischen Wind auf den Hof und lassen nie Langeweile aufkommen.

 

Die junge Jodlbäuerin lässt ihre Kreativität zusammen mit ihren Kindern freien Lauf und kreiert so malerische Kunststücke.

Neuzeit

Es waren 14 Geschwister die zusammen mit dem "oiden Engei" , unserem Jodl-Opa, aufwuchsen. Er sollte als Jüngster später den Hof übernehmen und der Jodlbauer werden. Der früh verwitwete Jodlbauer wurde tatkräftig von seinen beiden ledigen Schwester Hanna und Jule unterstützt, um seine vier Kinder aufzuziehen und den Hof zu bewirtschaften.  Da "oide Jodei", wie er genannt wurde, liebte das gesellige Leben und den Nachmittags-Kaffee. Seither begann man auch die ersten Zimmer an "Fremde" zu vermieten.

 

Der Hof ging an seinen erstgeborenen und namensgleichen Sohn Engelbert über, welcher zusammen mit seiner Frau Resi das Vermietungsgeschäft und die Ferienwohngen weiter ausbauten. Die neue Jodlbäuerin brachte frischen Wind ins Haus und kümmert sich seither liebevoll um ihre Gäste.

Früher

Der Hof ganz oben am Bruckthal wurde erstmals im Jahre voherigen Jahrhundert urkundlich erwähnt. Damals hatte der Hof die Aufsicht über den Karlsteiner Gemeindestier "Jodl", der ihm seinen Namen gab - Jodlbauer.

 

Es war eine nicht immer ganz einfache Zeit. Die Arbeit musste noch von Hand und ohne den Einsatz von Maschinen erledigt werden. Die Abgelegenheit machte sich besonders im Winter bemerkbar. Nur wenige fanden den beschwerlichen Weg hoch ins Bruckthal.

 

Bereits damals wurde der umgebende Wald genutzt. Die Holzarbeit war beschwerlich und oft auch gefährlich. Mit Holzschlitten wurden die von Hand gefällten Bäume ins Tal befördert, wo sie dann weiter zu Brennholz, Bauholz, oder der Schnitzerei verwendet wurden. Aber auch das Vieh fand einen Lebensraum in den Bergen. Sie wurden im Sommer auf die Alm getrieben, um an sich saftigen Bergwiesen zu ernähren. Im Herbst hat man sie dann wieder talwärts getrieben, um sie über den Winter im Stall zu halten.

Unterkünfte

Genießen Sie Ihren Urlaub in unseren stilvoll ausgestatteten Ferienwohnungen. Jede Unterkunft hat sein eigenes Highlight: Das nach ätherischen Ölen duftende Zirbenschlafzimmer, der Panoramablick über den Reichenhaller Talkessel oder die eigene Terrasse.



Die Umgebung genießen..

In unserer einzigartigen Landschaft, die direkt hinterm Haus beginnt, fällt es leicht loszulassen: Entspanne in jeder Jahreszeit in dieser Wohlfühlatmosphäre.

 

Wandern, Biken, Skitouren oder bewusst einfach nichts tun und die Seele baumeln lassen.